In ihrem Blogbeitrag kommt die Spezialistin für Leseförderung und Kinder-/Jugendliteratur Christine Tresch vom SIKJM zum Schluss:
Polarisierungen in der Debatte rund ums analoge und digitale Lesen bringen uns nicht weiter.
Vielmehr geht es in der Leseförderung darum, Kindern und Jugendlichen die Kompetenzen mit auf den Weg zu geben, die sie für beide Leseformen brauchen – das Lesen von Geschichten, im Buch oder am Bildschirm, und den souveränen Umgang mit Informationen im Netz.
Den sehr lesenswerten Beitrag finden Sie HIER.