
Ende Dezember wurden die 37. Gewinner des Deutschen Krimipreises bekannt gegeben:
National (Deutschland):
1. Platz: Zoë Beck: Paradise City (Suhrkamp)
2. Platz: Max Annas: Morduntersuchungskommission. Der Fall Melchior Nikoleit (Rowohlt)
3. Platz: Frank Göhre: Verdammte Liebe Amsterdam (CulturBooks)
International:
1. Platz: Denise Mina: Götter und Tiere (Argument/Ariadne)
2. Platz: Garry Disher: Hope Hill Drive (Unionsverlag)
3. Platz: Young-ha Kim: Aufzeichnungen eines Serienmörders (cass verlag)
Mit dem Preis für Spannungsliteratur werden seit 1985 Autorinnen und Autoren für Romane gewürdigt, „in denen sie dem Genre literarisch gekonnt und inhaltlich originell neue Impulse geben“.
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Der Hamburger Carlsen Verlag bietet ab Frühjahr 2021 Mangas unter dem neuen Label Hayabusa
Hayabusa ergänzt das bereits vorhandene Label Carlsen Manga! Mit Hayabusa sollen vor allem ältere Mädchen und junge Frauen gewonnen werden.
Im Mittelpunkt stehen das Genre Boys Love, schräge Liebesgeschichten und Themen aus dem Romance- und Slice-of-Life-Bereich.
Mehr Informationen auf www.carlsen.de/hayabusa-manga