2. Schweizer Konferenz Leseförderung am 2. November 2020: Frühe Kindheit im Fokus

Die zweite Ausgabe wird wieder von Bibliosuisse im Auftrag des Bundesamts für Kultur organisiert.

Unter dem Titel: «Die Zukunft des Lesens – Beiträge zur frühkindlichen Leseförderung» werden in Bern Ideen und Projekte aus Praxis und Wissenschaft vorgestellt und diskutiert.

Beiträge können bis 30. März an die Geschäftsleitung Bibliosuisse eingereicht werden: heike.ehrlicher@bibliosuisse.ch

Konferenzsprachen sind Deutsch, Französisch und Italienisch.

Inhaltliche Inputs (aus dem Call for papers):

– Anwendungsbezogene Inputs aus Forschung und Praxis zum Thema Sprachförderung in Kita, Kindergarten und Vorschule
– Leseförderung im vorschulischen Bereich – Kooperationen von Bibliothek & Schule
– Lesen fängt zuhause an: (Bibliotheks)pädagogische Konzepte zur Unterstützung der Eltern
– Integrative Leseförderungsprogramme von Bildungsinstitutionen und / oder Bibliotheken
– Die Potenziale der frühkindlichen Leseförderung: Beiträge zur Entwicklung der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit und des Vorstellungsvermögens
– Die Bedeutung des Vorlesens und Erzählens für die frühkindliche Förderung
– Reden, Zuhören und Lesen: Soziale Faktoren und ihre Auswirkungen auf den Spracherwerb
– Die digitale Transformation und ihre Auswirkungen auf den Spracherwerb
– Frühkindliche Sprachförderung – eine Aufgabe für die Politik!?
– Die Leseförderung muss viel «lauter» werden – Ideen zur medialen Präsenzsteigerung
– Andere Fragen, die Sie in diesem Zusammenhang beschäftigen

Für mehr Informationen können Sie sich direkt an die Geschäftsstelle Bibliosuisse wenden: 062 823 19 38, info@bibliosuisse.ch

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